Geplant ist die Einbindung sämtlicher New Yorker Parks in das Netz kostenloser Wireless-Internetverbindungen. Damit reagiert die Stadt auf erfolgreiche Projekte, die Parks auf private Initiative vernetzten. Ursprünglich wollte die Stadt mit dem Projekt eher kassieren als investieren. „Wir zahlen nichts für diesen Service und wir investieren kein Geld“, erklärt Adrian Benepe, Parkbeauftragter, die Suche der Stadt nach privaten Betreibern.
Marshall W. Brown, Inhaber von Wi-Fi Salon, stattet die Parks technisch aus und hofft nun auch damit Geld zu verdienen. Mit Partnerverträgen bietet er Unternehmen an, eingeschränkt auf den Notebooks der Nutzer zu werben. Laut Vereinbarung sollen zehn Prozent der Bruttoeinnahmen an die Stadt fließen. Die Stadtbeauftragten setzen die Deadline für die Fertigstellung der Wireless-Vernetzung im Central Park auf den Juli. pte