Fast alle Leser (knapp 99 Prozent) bescheinigen der Telebörse eine informative, verständliche und kompetente Berichterstattung. 96 Prozent sind der Meinung, dass sie über die wichtigsten Themen der Börsenwoche berichtet, 90 Prozent finden, sie komme auf den Punkt, und für 84 Prozent zählt sie inzwischen zur Pflichtlektüre.
Die Anzeigenbeachtung bleibt seit der Markteinführung auf konstant hohem Niveau. In einer Ausgabe wird rund zwei Stunden gelesen, vorwiegend am Wochenende, von einem Drittel der Leser bereits am Erscheinungstag.
Der Anteil der Leser, die alle oder fast alle Seiten in einer Ausgabe der Telebörse lesen, ist innerhalb eines halben Jahres von 38 Pro-zent (Frühjahr 2001) auf 43 Prozent gestiegen. Das zeigt, dass die Nachfrage nach Geld- und Anlageinformationen weiterhin unge-brochen hoch ist.
Auch die neue Einteilung der Ressorts und die neue Optik des Ma-gazin kommen gut an: Rund drei Viertel der TELEBÖRSE-Leser beurteilten diese Veränderungen als gut oder sehr gut. Die Leser beschreiben DIE TELEBÖRSE als kompetenten Titel mit einem genau richtigen Umfang.
Die Leserschaft der TELEBÖRSE ist laut Werbeträgeranalyse AWA 2001 überwiegend männlich und zwischen 30 und 49 Jahre alt. Die Leser haben eine sehr hohe Affinität zu den Themen Aktien, Invest-mentfonds und Geldanlage und verfügen über ein überdurchschnitt-liches Einkommen.
Bestnoten für „Die Telebörse“
Die Telebörse kommt bei den Lesern gut an. Das zeigen die Ergebnisse aus dem aktuellen Copytest, der mit der Ausgabe 39 vom 20. September 2001 durchgeführt wurde.