„Um die besten Entscheidungen zu treffen, ist es für Werbungtreibende und Medienunternehmen wichtig, über verlässliche quantitative Daten zu Realtime Bidding zu verfügen,“ betont Michael Barrett, CEO von Admeld. Obwohl sich die Zahlen aus der Forrester-Studie auf den amerikanischen Markt beziehen, sehe sein Unternehmen eine starke Korrelation zwischen dem Wachstum in den USA und anderen Staaten mit einem ausgeprägten Medienmarkt. „Zum Beispiel verzeichneten wir in den vergangenen sechs Monaten zwölffache Realtime-Bidding-Mediaausgaben auf unserer Plattform in Deutschland und vierfache in Großbritannien“, konkretisiert Barrett. Insgesamt rechne Admeld mit einer Steigerung der Ausgaben für Realtime Bidding in Europa in diesem Jahr um 500 Prozent.
Thomas Mendrina, Country Manager für die Region Deutschland, Österreich, Schweiz, ergänzt: „Wir erleben im deutschen Werbemarkt eine große Offenheit gegenüber Realtime Bidding, sowohl von Publishern als auch von Advertisern.“ Diese noch junge Form der Online-Werbung bringe für beide Seiten erhebliche Vorteile. Werbung treibende Unternehmen gewönnen an Flexibilität und Steuerungsmöglichkeiten, auf der anderen Seite profitierten Verlage neben dem höheren Preispunkt von mehr Transparenz und Kontrolle ihres frei verfügbaren Inventars. Die Studie „RTB Hits The Mainstream – Publisher Must Adapt To A Changing Media Buying Landscape“ steht zum Download auf der Homepage des Unternehmens Admeld zur Verfügung.