Mit dem Preis zeichnet die Deutsche Fachpresse gemeinsam mit der Karl Theodor Vogel Stiftung (Würzburg) seit 2005 fachjournalistische Beiträge aus, die aktuelle Fach- und Branchenthemen hervorragend recherchiert sowie beispielhaft sprachlich, stilistisch und visuell mit hohem Leser- und Branchennutzen darstellen. Die Auszeichnung wurde heute im Rahmen des Kongresses der Deutschen Fachpresse im Ellington Hotel Berlin verliehen.
Klaus Janke schreibt seit vielen Jahren für die absatzwirtschaft (Meedia GmbH & Co. KG). In seiner Titelgeschichte „Die Entgrenzung des Automobils“ ging es um Autohersteller, die nicht mehr nur Autos verkaufen, sondern umfassende Mobilitäts-Services anbieten müssen. Dabei sind sie Treiber, aber vor allem Getriebene: Der private Pkw-Besitz kommt angesichts von Luftverschmutzung und Verkehrskollaps in vielen Städten mächtig unter Druck. Er beantwortete in seinem Text die Frage: Gelingt der Kulturwandel von „Dieselgate“ zur „Smart Mobility“?
2017 – auch ein erfolgreiches Jahr
Letztes Jahr ging der erste Platz an asw-Autorin Julia Wadhawan für ihren Beitrag „Kein Wert für alle“, erschienen in der absatzwirtschaft 04/2016. In der Titelgeschichte befasste sich Wadhawan mit dem Marketing-Thema des „Dynamic Pricing“.