Mitte September kündigten die AGF Videoforschung und die Gesellschaft für integrierte Kommunikation (GIK) an, ihre Zusammenarbeit in der Medienforschung zu intensivieren. Teil der intensiveren Kooperation soll die Integration der „best for planning“-Studie (b4p) der GIK in das AGF-System sein. Sie soll eine umfassendere Analyse und Bewertung der Mediennutzung ermöglichen.
AGF X REACH-Daten sind Teil der b4p
Nun soll die Partnerschaft der beiden Unternehmen noch weiter ausgebaut werden. Mit der heutigen Veröffentlichung der Markt-Media-Studie „best for planning 2024“ werden der GIK erstmals ausgewählte Informationen aus der AGF X REACH-Messung zur Verfügung gestellt. Sie setzt sich mit der Messung von statischem Content auseinander. Hier gibt die AGF unter anderem Informationen zu Nettoreichweiten, Kontakten und Strukturdaten an die GIK weiter. Diese wurden sowohl im Bereich TV als auch crossmedial für Streaming und Display erhoben.
„Die Zurverfügungstellung der aktuellen AGF X REACH-Daten ermöglicht den Anwendern wieder ganzheitliche und tiefere Insights in die Nutzung einzelner Angebote, die in der dynamischen crossmedialen Medienwelt immer dringender benötigt werden“, wird Kerstin Niederauer-Kopf, Vorsitzende der Geschäftsführung der AGF Videoforschung GmbH in einer Pressemitteilung zitiert. Ziel der Integration der Daten soll ein tieferer Einblick in die Datenlage der digitalen Nutzung sein. Außerdem ist geplant, die Anzahl der linearen TV-Sender in der b4p-Studie zu erhöhen. Hinzugefügt werden unter anderem Welt, sixx, Sat.1 Gold, ProSieben Maxx und Kabel Eins Doku.