absatzwirtschaft Print: Mutiges Marketing fürs „Leben danach“

Derzeit schlägt die Stunde des beherzten Marketings: Wir berichten in der aktuellen Print-Ausgabe der absatzwirtschaft über ermutigende und exemplarische Marketingstrategien, mit denen Unternehmen erfolgreich durch die Krise steuern. Egal, ob es um veganen Camembert, expandierende Hotelketten oder den neuen Online-Shop für Backwaren geht – wer jetzt in neue Produkte, neue Märkte oder neue Vertriebswege investiert, wird am Ende gewinnen.
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Neue Print-Ausgabe der absatzwirtschaft: Überall denken Menschen darüber nach, was sie Innovatives anbieten und Neues tun können, um noch besser zu werden und gut durch die Krise zu kommen.

„Es gibt ein Leben danach!“

Diese schöne Gewissheit verkündet Georg von Krogh in der aktuellen Ausgabe der absatzwirtschaft im Interview mit unserer Autorin Christine Mattauch. Der hochdekorierte Managementprofessor empfiehlt Unternehmen angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Situation, nicht abzuwarten, nicht zu zögern, nicht ihre Leute zu entlassen, sondern an ihrem Ziel festzuhalten, vorsichtig mit neuen Geschäftsmodellen zu experimentieren und bereit zu sein, wenn die Krise vorbei ist. Er hat gute Argumente dafür, weshalb ich Ihnen die Lektüre sehr ans Herz lege.

Tatsächlich machen gerade etliche Marketingprofis aus der Not eine Tugend. Nachzulesen in unserer Titelstory: Das Deutsche Patent- und Markenamt in München meldet für das erste Halbjahr 2020 neun Prozent mehr nationale Markenanmeldungen als im Vergleichsjahreszeitraum – die Krise setzt ganz offenbar viel Energie frei.

Cases, die Mut machen: Mastercard, Occhio, Sixt

Ideen, die schon lange in der Schublade schlummerten, werden jetzt mit Hochgeschwindigkeit umgesetzt, wie zum Beispiel das Auto-Abo von Sixt. Andere lassen sich in ihrer Expansionsstrategie nicht beirren, wie etwa Occhio-Gründer Axel Meise, der nicht mehr nur Chefetagen und Privathäuser, sondern künftig auch Büroflächen beleuchtet. Oder das hoch profitable Unternehmen Mastercard, das sich schon längst von den bloßen Plastikkärtchen entfernt hat und sich vielmehr als Anbieter für Zahlungsinfrastruktur positioniert.


Um einen kompletten Überblick über die Themen der Oktober-Ausgabe der absatzwirtschaft zu bekommen, können Sie hier das Inhaltsverzeichnis einsehen:


Ob es um das neue Geschäft mit Wasserstoffantrieben geht, um High-end-personalisierte Produkte anhand von Genproben, um das Schonen von Ressourcen im Bäckereihandwerk oder die Entwicklung neuer digitaler Event-Formate: Überall denken Menschen darüber nach, was sie Innovatives anbieten und Neues tun können, um noch besser zu werden und gut durch die Krise zu kommen. Das ist beeindruckend und stimmt optimistisch – und deshalb beschreiben wir all die genannten Beispiele ausführlich in der taufrisch erschienenen neuen Print-Ausgabe der absatzwirtschaft, die hier erhältlich ist.

In diesem Sinne verspreche ich Ihnen eine erfreuliche Lektüre – werfen Sie doch mal einen Blick in unser Oktober-Heft,

Ihre Vera Hermes
Mitglied der Chefredaktion

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(vh, Jahrgang 1968) schreibt seit 1995 über Marketing. Was das Wunderbare an ihrem Beruf ist? „Freie Journalistin mit Fokus auf Marketing zu sein bedeutet: Es wird niemals langweilig. Es macht enorm viel Spaß. Und ich lerne zig kluge Menschen kennen.“